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Formelsport | Neuer Mercedes W15
Mercedes ging es wie Ferrari.
Die Schatten der neuen Formel-1-Ära 2026 sind lang. Sieben Monate vor dem ersten Rennen wird heftig über das diskutiert, was uns erwartet: Drehmoment-Orgien, Topspeed-Rekorde und ein Schachspiel beim Energiemanagement.
Aston Martin ist nach eineinhalb Jahren Tiefschlaf aufgewacht. Das Team darf jetzt wieder vom fünften Platz träumen. Das Auto ist besser, die Exekution an der Strecke stabiler und Fernando Alonso läuft langsam wieder zur alten Hochform auf.
Bis zum GP Spanien lag Sauber auf dem letzten Platz. Seitdem hat der Schweizer Rennstall immer gepunktet und greift im Mittelfeld jetzt nach den Sternen. Technikchef James Key erklärt, was diese Trendwende möglich gemacht hat.
Ferrari-Teamchef Frédéric Vasseur erzählt, warum die Disqualifikationen von China eine Bremse waren, warum er die neue Hinterachse gerne früher gehabt hätte und mit welchen Problemen Lewis Hamilton kämpft.
Mit der Concept-Studie GT XX hat AMG-Chef Michael Schiebe die Latte für elektrische Hypercars extrem hoch gelegt. Das kommt seinen Ambitionen entgegen. Für ihn zählt nur die Spitze. Wer besser sein will, muss 1360 PS und 360 Stundenkilometer schlagen.
Die Zukunft der Formel 1 hat acht Zylinder. Alle V10Gedankenspiele wurden beerdigt. Die übernächste Motorengeneration soll ein V8 mit 2,4 Litern Hubraum und Hybridanteil werden. Der Versuch von FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem, das 2029 durchzudrücken, scheiterte.