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Formelsport | Neuer Aston Martin AMR24
Vor zwölf Monaten hat
Aston Martin ist nach eineinhalb Jahren Tiefschlaf aufgewacht. Das Team darf jetzt wieder vom fünften Platz träumen. Das Auto ist besser, die Exekution an der Strecke stabiler und Fernando Alonso läuft langsam wieder zur alten Hochform auf.
Die Schatten der neuen Formel-1-Ära 2026 sind lang. Sieben Monate vor dem ersten Rennen wird heftig über das diskutiert, was uns erwartet: Drehmoment-Orgien, Topspeed-Rekorde und ein Schachspiel beim Energiemanagement.
Mit der offenen Variante des ASTON MARTIN VANTAGE präsentieren die Briten die Quintessenz eines agilen und drehfreudigen Roadsters. An der deutsch-österreichischen Grenze haben wir den Flitzer auf seine Sprinteigenschaften getestet
Mit der Concept-Studie GT XX hat AMG-Chef Michael Schiebe die Latte für elektrische Hypercars extrem hoch gelegt. Das kommt seinen Ambitionen entgegen. Für ihn zählt nur die Spitze. Wer besser sein will, muss 1360 PS und 360 Stundenkilometer schlagen.
Bis zum GP Spanien lag Sauber auf dem letzten Platz. Seitdem hat der Schweizer Rennstall immer gepunktet und greift im Mittelfeld jetzt nach den Sternen. Technikchef James Key erklärt, was diese Trendwende möglich gemacht hat.
Weil zu viele gute Stammkunden einst keins der aufregenden DB7 Zagato Coupés abbekamen, schob Aston Martin den Roadster DB AR1 nach – und machte damit weitere 99 Autofans glücklich. Leider fast nur in den Vereinigten Staaten