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MotoGP-Logistik
Hinter den Kulissen der MotoGP sorgt ein logistischer Riesen
Letzte Woche testeten zunächst einige Superbike-WM- und Moto2-Piloten, dann die Testfahrer aus der MotoGP auf der neuen Strecke des Balaton Park. Bei der Feuertaute der umgebauten Auto-Rennstrecke kam auch viel Kritik auf.
Mit dem 24h-Rennen Spa ging das große Triple der 24h-Rennen zu Ende. Und für Lamborghini eine lange Durststrecke. In der GT3Ära konnte man bisher keinen Triumph in Spa einfahren. In einer spannenden Hitzeschlacht mit dem Rutronik-Porsche setzte sich der Grasser-Lamborghini durch und reihte sich als sechster Hersteller in die Siegerliste der vergangenen sechs Jahre ein.
Eigentlich reichen drei Buchstaben, um die größte klassische Rennveranstaltung Kontinental- Europas zu beschreiben: OGP. Ganz so kurz aber müssen wir uns ja nicht fassen.
Beim Belmot Oldtimer-Grand-Prix wird es wieder so sein wie schon in den mehr als 50 Jahren davor – und das ist auch gut so: Hunderte Rennwagen, ein Wettbewerb nach dem anderen, offenes Fahrerlager und freier Blick in alle Boxen. Näher dran ist man nirgends. Das heißt, eigentlich ist man beim OGP ja nicht nah dran. Man ist: mittendrin.
Mitte Mai in Le Castellet: Das beim Sunday Ride Classic stattfindende Vier-Stunden-Classic Endurance-Rennen ist großes Kino, echtes Wechselbad der Gefühle. Triumph und Tragödie wohnen Tür an Tür.
An drei Tagen stehen über 46 Läufe auf dem Programm – von Tourenwagen bis hin zu historischen Formel 1, von Markenpokalen bis hin zum Motor-Klassik-Leserlauf.