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Offroad-Vergleich Reiseenduros
Besondere Anlässe sollten
Dreirad-Hersteller Can-Am feiert ein Comeback auf der Bühne der Motorradhersteller – mit zwei teuren, vollelektrischen Maschinen der attraktiven 48-PS-Klasse. Naked Bike und Enduro glänzen mit tollem Design und innovativen Detaillösungen.
In drei Paarungen steigen je zwei Trailbikes bis 11300 Euro, Enduros bis 6200 Euro und E-All-Mountains unter 6000 Euro in den Ring, um ihre Stärken und Schwächen auszuloten. Wer kann den jeweiligen Kampf für sich entscheiden?
… jedenfalls, wenn es nach Frauenheld Barney Stinson aus der TV-Serie „How I Met Your Mother“ geht. Nach dieser Logik wäre der Vergleich schnell beendet. Triumph gehört zu den Traditionsmarken im Motorradgeschäft und produziert bereits seit über 120 Jahren Motorräder – CFMoto „erst“ seit 1989. Doch ganz so einfach ist es nicht. Setzt sich vielleicht doch Erfahrung gegen Jugend durch?
Als „schneller“ Tourer stieß sie einst in eine Marktlücke, die heute gut besetzt ist. Durch stetige Modellpflegen gereift, bleibt der Dauerläufer auch auf dem Gebrauchtmarkt attraktiv
Die Super Duke R ist das aktuelle (Straßen)-Topmodell der Österreicher. Und unabhängig davon, wie es mit KTM in Zukunft grundsätzlich weitergeht, möchte man sich gar nicht vorstellen (müssen), was hier noch draufzusetzen sein könnte.
Benelli, längst in chinesischer Hand, erweitert demnächst offenbar das eigene Modellprogramm um eine dreizylindrige Reiseenduro. Die gab’s beim damals noch italienischen Motorradbauer schon einmal – mit der alten TreK 899 hat das neue Triple-Abenteuermobil aber nichts mehr gemeinsam.