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GEBRAUCHTCHECK
Wer auf sportliche Vierzylinder steht, Stummellenker und
Einerseits ein vollwertiges, legales Straßenmotorrad, andererseits ein passabler Freizeit-Offroader: Das Prinzip der Dual-Purpose-Maschine war lang in der Versenkung verschwunden. Nun erlebt die Alltagsenduro ein Revival, Suzuki bringt den wahrscheinlich wichtigsten Protagonisten überhaupt zurück: Fahrbericht der neuen DR-Z4S.
… heißt eine Sendereihe im dritten Programm des öffentlich-rechtlichen TV. Darin geht es um nicht unbedingt megaspektakuläre, meist aber nette oder wenig bekannte Ziele quasi vor der Haustür. Und was ist für eine Expedition besser geeignet als ein Adventurebike bzw. Reiseenduro?
Vier Motorräder, vier Gesichter. In der nackten, oberen Mittelklasse geht es vielseitig zu – nicht nur optisch. Von wild und sportlich über wendig und handlich bis hin zu pfeilschnell und stabil ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eine Wahl treffen? Fast unmöglich.
Einerseits ein vollwertiges, legales Straßenmotorrad, andererseits ein passabler Freizeit-Offroader: Das Prinzip der Dual-Sport-Maschine war lange verschwunden. Nun bringt Suzuki den wahrscheinlich wichtigsten Protagonisten des Genres zurück: Wir fahren DR-Z4S.
In der Supersport-WM besorgen es sich die Next-Generation-Bikes seit 2022, die letzten beiden Titel gingen an Ducati. Doch seit Anfang dieser Saison mischt Yamaha die gesamte Konkurrenz mit der brandneuen R9 gnadenlos auf. Und im zivilen Leben?
Zuerst war die Diavel dran, jetzt zieht die XDiavel V4 nach. Ducatis teuflischer „Sport-Cruiser“ prescht ab sofort mit vier statt zwei Zylindern voran. Ein erster Höllenritt auf dem V4-Teufel plus X.