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Die Aprilia RS 660 steht für eine neue Art von Supersportlern – wen
Einerseits ein vollwertiges, legales Straßenmotorrad, andererseits ein passabler Freizeit-Offroader: Das Prinzip der Dual-Purpose-Maschine war lang in der Versenkung verschwunden. Nun erlebt die Alltagsenduro ein Revival, Suzuki bringt den wahrscheinlich wichtigsten Protagonisten überhaupt zurück: Fahrbericht der neuen DR-Z4S.
In der Supersport-WM besorgen es sich die Next-Generation-Bikes seit 2022, die letzten beiden Titel gingen an Ducati. Doch seit Anfang dieser Saison mischt Yamaha die gesamte Konkurrenz mit der brandneuen R9 gnadenlos auf. Und im zivilen Leben?
Vier Motorräder, vier Gesichter. In der nackten, oberen Mittelklasse geht es vielseitig zu – nicht nur optisch. Von wild und sportlich über wendig und handlich bis hin zu pfeilschnell und stabil ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eine Wahl treffen? Fast unmöglich.
Bevor der Sommer endgültig übernimmt, ist Zeit für eine letzte Bestandsaufnahme unter frühlingshaften Bedingungen. Gleich mehrere Mid-Size-Nakeds wurden zum Saisonstart neu aufgelegt, am umfangreichsten fällt die Modellpflege bei Yamahas Dauerbrenner MT-07 aus. Ein willkommener Anlass, das erschwingliche Fahrspaß-Quintett neu zu sortieren – und herauszufinden, wer fahrdynamisch, emotional und im Alltag das stärkste Gesamtpaket liefert.
Einerseits ein vollwertiges, legales Straßenmotorrad, andererseits ein passabler Freizeit-Offroader: Das Prinzip der Dual-Sport-Maschine war lange verschwunden. Nun bringt Suzuki den wahrscheinlich wichtigsten Protagonisten des Genres zurück: Wir fahren DR-Z4S.
Das stärkste Serien-Superbike kam lange Zeit aus Noale, bis München und Bologna zum Überholen ansetzten. Doch Aprilia kontert und schreibt für 2025 volle 220 PS ins Datenblatt der neuen RSV4 Factory. Ehrensache – und nicht die einzige Neuerung.