Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
Nachdem KTM jahrelang der Platzhirsch bei den großvolumig
BMWs R-GS-Modelle, Hondas VFR, Suzukis Gixxer oder Yamahas Ténérés kennt jeder. Doch erkennen Sie den Silberfisch hier im Bild? Schauen Sie genau hin … Und? Wird nichts, oder? Ist nicht schlimm, denn wir präsentieren Ihnen auf den kommenden Seiten 15 Motorräder, die nicht an jeder Ecke stehen und immer auch einen zweiten Blick auf sich ziehen.
Nobler Name, edle Technik – auch für die neue Motocross-Ducati gilt letztlich die alte Fußballer-Regel: Wo es zählt, ist auf dem Platz. Die ersten Runden auf der Desmo 450 MX ermöglichten einige interessante Erfahrungen.
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Neues Terrain, neuer Sport, neues Bike – Ducati meint es mit dem Einstieg in den Motocross-Sport ernst. Der Aufwand ist hoch, die Erwartungen ebenfalls. Werksfahrer Jeremy Seewer (#91) feierte mit dem „Hang Loose“-Zeichen beim Start zum GP Sardinien schon mal vor.
Diese Simson S 51 geht locker als Superlativ durch. Aufgepumpt auf 130 Kubik schickt ihr Motor bis zu 32 PS Richtung Hinterrad – das Achtfache der Serienpower. Auch drum herum blieb keine Schraube unangetastet. Auszüge eines positiven Umbauwahns.
Unverkleidete Motorräder mit starken Reihenvierzylindern sind im alpinen Raum zuletzt etwas aus der Mode gekommen. Hondas Hornet 1000 SP und Suzukis GSX-S 1000 haben das Zeug, das zu ändern. Im Alpen-Masters-Finale ist aber nur Platz für eine von beiden.