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Bevor der Sommer endgültig übernimmt, ist Zeit für eine letzte Bestandsaufnahme unter frühlingshaften Bedingungen. Gleich mehrere Mid-Size-Nakeds wurden zum Saisonstart neu aufgelegt, am umfangreichsten fällt die Modellpflege bei Yamahas Dauerbrenner MT-07 aus. Ein willkommener Anlass, das erschwingliche Fahrspaß-Quintett neu zu sortieren – und herauszufinden, wer fahrdynamisch, emotional und im Alltag das stärkste Gesamtpaket liefert.
… heißt eine Sendereihe im dritten Programm des öffentlich-rechtlichen TV. Darin geht es um nicht unbedingt megaspektakuläre, meist aber nette oder wenig bekannte Ziele quasi vor der Haustür. Und was ist für eine Expedition besser geeignet als ein Adventurebike bzw. Reiseenduro?
Vier Motorräder, vier Gesichter. In der nackten, oberen Mittelklasse geht es vielseitig zu – nicht nur optisch. Von wild und sportlich über wendig und handlich bis hin zu pfeilschnell und stabil ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eine Wahl treffen? Fast unmöglich.
Einerseits ein vollwertiges, legales Straßenmotorrad, andererseits ein passabler Freizeit-Offroader: Das Prinzip der Dual-Purpose-Maschine war lang in der Versenkung verschwunden. Nun erlebt die Alltagsenduro ein Revival, Suzuki bringt den wahrscheinlich wichtigsten Protagonisten überhaupt zurück: Fahrbericht der neuen DR-Z4S.
In der Supersport-WM besorgen es sich die Next-Generation-Bikes seit 2022, die letzten beiden Titel gingen an Ducati. Doch seit Anfang dieser Saison mischt Yamaha die gesamte Konkurrenz mit der brandneuen R9 gnadenlos auf. Und im zivilen Leben?
Bei der MOTORRAD-Leser Experience gab es dieses Mal die brandneue Ducati Multistrada V2 S für vier ausgewählte Leser. Vier Wochen gehörte den vier Testern auf Zeit eine der flinken Reiseenduros ganz allein, und sie konnten der Italienerin nach Herzenslust in die Seele schauen.