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Kawasakis Z 900 sonnt sich seit Jahren im eigenen Verkaufserfolg. Änderungen drängen
Laut Zulassungszahlen sind Naked Bikes längst die beliebteste Zweiradgruppe überhaupt. Wir als Verfechter der sportlichen Zunft müssen uns daher ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen: Lohnt sich das Bücken noch? Eine Betrachtung in mehreren Akten.
BMWs R-GS-Modelle, Hondas VFR, Suzukis Gixxer oder Yamahas Ténérés kennt jeder. Doch erkennen Sie den Silberfisch hier im Bild? Schauen Sie genau hin … Und? Wird nichts, oder? Ist nicht schlimm, denn wir präsentieren Ihnen auf den kommenden Seiten 15 Motorräder, die nicht an jeder Ecke stehen und immer auch einen zweiten Blick auf sich ziehen.
Als „Frankensteins Tochter“ versetzte die erste Kawasaki mit Z-Kürzel 1972 die Motorradwelt in wilde Aufruhr. Das Erbe der 900 Z1 führten die japanischen Motorradbauer immer weiter, schufen mit der Z 1000 in den 2000ern eine weitere Ikone. Nur musste die längst weichen. Ein neues Z-Oberhaupt fehlt. Unser Wunsch: eine neue Z 1100!
Nach der hauseigenen Beletage kehren die Japaner jetzt auch ein Stockwerk tiefer konventionell, aber kräftig durch. Die Yamaha Tracer 7 sowie ihre touringorientiertere GT-Variante wurden an vielen Stellen feinoptimiert. Brühfrische Fahreindrücke aus Portugal …
Yamaha vereint den seit vielen Jahren von Sportfahrern gefeierten CP3-Motor endlich mit einem supersportlichen Chassis und einer Vollverkleidung. Die perfekte Symbiose? Die Yamaha R9 stellt sich dem MOTORRAD Top-Test.
AUS DEM PS-ARCHIV 4/2008