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Die 1200er-Triumph-Scrambler ist so etwas wie ein Klassiker unter den Retro-Stollenträ
BMWs R-GS-Modelle, Hondas VFR, Suzukis Gixxer oder Yamahas Ténérés kennt jeder. Doch erkennen Sie den Silberfisch hier im Bild? Schauen Sie genau hin … Und? Wird nichts, oder? Ist nicht schlimm, denn wir präsentieren Ihnen auf den kommenden Seiten 15 Motorräder, die nicht an jeder Ecke stehen und immer auch einen zweiten Blick auf sich ziehen.
Keine Frage, wer die Optik in den Fokus bei der Wahl des persönlichen Alpenkrads setzt, kommt um Triumphs Speed Twin 1200 RS und Yamahas XSR 900 SP kaum herum. In den finalen Wettstreit um den Bergkönig darf aber nur eine mitkommen – bloß welche der schönen zwei?
Mit altem Kürzel und klassischem Look zitiert BMW eine echte Enduro- Legende – stilecht im Auftritt, zeitgemäß in der Technik. Wie gut das Zusammenspiel aus alter Schule und modernem Anspruch gelingt, zeigt eine erste Ausfahrt auf Straße und Schotter.
Nach der hauseigenen Beletage kehren die Japaner jetzt auch ein Stockwerk tiefer konventionell, aber kräftig durch. Die Yamaha Tracer 7 sowie ihre touringorientiertere GT-Variante wurden an vielen Stellen feinoptimiert. Brühfrische Fahreindrücke aus Portugal …
Stattliche 700er-Motoren, aber Preise nur knapp über der 8000-Euro-Marke: Mit diesen Argumenten wecken Benellis TRK 702 X und Moto Morinis X-Cape 700 Begehrlichkeiten bei alpinen Reisefreunden. Die wichtigste Frage lautet daher: Taugen die Adventure-Sparpreis-Mobile auch für den harten Dolomiten-Einsatz?
19-Zoll-Vorderrad, um die 100 PS und klar unter 20 000 Euro – das scheint der Sweet Spot straßenorientierter Alltags-Reiseenduros zu sein. Kein Wunder also, dass Ducati und Triumph ihre Offerten jüngst renoviert haben. Wie schlagen sich Multistrada V2 S und Tiger 900 GT Pro im Schlag abtausch mit Suzukis Genreklassiker, der V-Strom 1050?