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Sie war als erstes 300-km/h-Geschoss in Serie das Aufregerbike der Nation. Und heute?
Das polarisierendste Aussehen des Jahres: Die Linien der ...
Motorräder auf der „Rennstrecke“ zu bewegen muss nicht immer teuer sein. Wir haben einen Ort gefunden, an dem sich Ex-Racer und Einsteiger die Piste teilen – und mit kleinstem Materialeinsatz maximalen Spaß erleben.
Bereits weit vor Saisonende stand die Titelträgerin in der Supersport-WM fest: Yamaha R9. Als Racebike offensichtlich nicht zu knacken, müssten ja schon in der Basis reichlich Renngene stecken. Oder doch nicht? Fahren wir es heraus!
Wer auf der Überholspur fährt, muss auch mal ausruhen. Deshalb darf am Ende der Rennstreckensaison eine Prise Lockerheit, ein Hauch Luxus einkehren. Ohne Kontaktscheu hängen wir die Lederkombis kurzzeitig an den Nagel, schlüpfen für eine herbstliche Abschlussrunde ins Textil und greifen nach den teilbeheizten Gasgriffen: Entspannt euch, aber schnell!
Drei Stimmgabeln im Logo weisen zum Ursprung: Mit Musikinstrumenten fing vor bald 140 Jahren alles an, doch erst seit 70 Jahren prangt der Name Yamaha auch auf den Tanks von Motorrädern.
Wie neu, nur besser: Wer braucht schon den Guzzi-Adler, wenn man ein Moto-Mania-Logo haben kann? Das dachte sich auch Leser Harald Krieger und kaschierte dabei sogar noch einen Kratzer