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Zeit für Veränderung: Die aufgefrischte Maxi-V-Strom betritt nun auch den Club der
Einerseits ein vollwertiges, legales Straßenmotorrad, andererseits ein passabler Freizeit-Offroader: Das Prinzip der Dual-Purpose-Maschine war lang in der Versenkung verschwunden. Nun erlebt die Alltagsenduro ein Revival, Suzuki bringt den wahrscheinlich wichtigsten Protagonisten überhaupt zurück: Fahrbericht der neuen DR-Z4S.
… heißt eine Sendereihe im dritten Programm des öffentlich-rechtlichen TV. Darin geht es um nicht unbedingt megaspektakuläre, meist aber nette oder wenig bekannte Ziele quasi vor der Haustür. Und was ist für eine Expedition besser geeignet als ein Adventurebike bzw. Reiseenduro?
Bei der MOTORRAD-Leser Experience gab es dieses Mal die brandneue Ducati Multistrada V2 S für vier ausgewählte Leser. Vier Wochen gehörte den vier Testern auf Zeit eine der flinken Reiseenduros ganz allein, und sie konnten der Italienerin nach Herzenslust in die Seele schauen.
Vier Motorräder, vier Gesichter. In der nackten, oberen Mittelklasse geht es vielseitig zu – nicht nur optisch. Von wild und sportlich über wendig und handlich bis hin zu pfeilschnell und stabil ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eine Wahl treffen? Fast unmöglich.
Einerseits ein vollwertiges, legales Straßenmotorrad, andererseits ein passabler Freizeit-Offroader: Das Prinzip der Dual-Sport-Maschine war lange verschwunden. Nun bringt Suzuki den wahrscheinlich wichtigsten Protagonisten des Genres zurück: Wir fahren DR-Z4S.
19-Zoll-Vorderrad, um die 100 PS und klar unter 20 000 Euro – das scheint der Sweet Spot straßenorientierter Alltags-Reiseenduros zu sein. Kein Wunder also, dass Ducati und Triumph ihre Offerten jüngst renoviert haben. Wie schlagen sich Multistrada V2 S und Tiger 900 GT Pro im Schlag abtausch mit Suzukis Genreklassiker, der V-Strom 1050?