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Einfach betörend: In diesem Modell-Athleten von Bimota fanden 1993 japanische Groß
BMWs R-GS-Modelle, Hondas VFR, Suzukis Gixxer oder Yamahas Ténérés kennt jeder. Doch erkennen Sie den Silberfisch hier im Bild? Schauen Sie genau hin … Und? Wird nichts, oder? Ist nicht schlimm, denn wir präsentieren Ihnen auf den kommenden Seiten 15 Motorräder, die nicht an jeder Ecke stehen und immer auch einen zweiten Blick auf sich ziehen.
Die Yamaha XV 750 SE, ein klassischer Softchopper aus den Achtzigern und bei jüngeren Motorradfahrern kaum noch auf dem Schirm, ist keine typische Reisemaschine. Für Besitzer Felix (33), Sozialarbeiter aus Nürtingen, kein Grund, sich nicht dennoch mit seinem alten „Schrotthaufen“ auf den Weg zu machen.
Diese Simson S 51 geht locker als Superlativ durch. Aufgepumpt auf 130 Kubik schickt ihr Motor bis zu 32 PS Richtung Hinterrad – das Achtfache der Serienpower. Auch drum herum blieb keine Schraube unangetastet. Auszüge eines positiven Umbauwahns.
Unverkleidete Motorräder mit starken Reihenvierzylindern sind im alpinen Raum zuletzt etwas aus der Mode gekommen. Hondas Hornet 1000 SP und Suzukis GSX-S 1000 haben das Zeug, das zu ändern. Im Alpen-Masters-Finale ist aber nur Platz für eine von beiden.
Dass puristische Roadster-Fans keinen Boxster mögen – Schwamm drüber! Mit seinem kompletten Wesen spielt der Mittelmotor-Porsche allerdings auch in einer eigenen Liga.
Mit altem Kürzel und klassischem Look zitiert BMW eine echte Enduro- Legende – stilecht im Auftritt, zeitgemäß in der Technik. Wie gut das Zusammenspiel aus alter Schule und modernem Anspruch gelingt, zeigt eine erste Ausfahrt auf Straße und Schotter.