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Er wurde 1942 in weiten Teilen zerstört, 1970 in einem Wald wiedergefunden
Alles Gute zum 75. Geburtstag, lieber Bulli. Motor Klassik feiert dich mit einer ganz besonderen Doppelkabine, der seltensten T1-Variante von allen.
Aus einem rostigen und zerfledderten Porsche 356 C Coupé mit abgetrenntem Vorderbau und ohne Motor machte Jürgen Böhringer mit viel Eigenleistung wieder ein Schmuckstück.
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Frisch und spritzig sollte er rüberkommen, doch gusseiserne Triumph-Fans waren vom TR7, im Jahr 1975 als Ablösung des TR6 eingeführt, not amused. Kann er, zu allem Übel auch wieder mit Vierzylindermotor, wenigstens bei den Service-Kosten punkten?
1960 mit Dreizylinder-Zweitakter gestartet, bekam der Saab 96 im Jahr 1966 einen Ford-V4. So lief er noch bis 1980 vom Band. Der knorrige Motor passt gut zu dem skurrilen und sympathischen Schweden.