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Fahraktive Heckmotor-Charakteristik, genügend Platz für zwei und ein hinr
Ferrari und Fronttriebler, Renntourenwagen und Reisebusse – der Modellauto-Frühling bietet reizvolle Kontraste
Immer wieder gibt es Fahrzeuge, die aus der Masse herausragen. Während manche davon vom Start weg begehrt und teuer sind, kann es bei anderen, insbesondere den jüngeren Exemplaren, etwas dauern. Die Preisentwicklung von drei automobilen Highlights.
Das Zahlenspiel reizt schon auf dem Notizblock: 200 PS, 400 Nm und 1780 Kilo Auto-Couture für 800 Euro. Ein bildhübscher Alfa zum Flohmarktpreis, ich bin hin und weg. Leider ist am Heck ein Haken. Gibt es da etwa noch einen?
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.
Facel Vega avancierte Ende der 50er zum Traumwagen auf beiden Seiten des Atlantik. Dieses Exemplar versprühte sein Pariser Flair in den US-Südstaaten