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Fahraktive Heckmotor-Charakteristik, genügend Platz für zwei und ein hinr
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Kantiges Achtzigerjahre-Design, Hinterradantrieb und ein großartiger 2,5-Liter-V6: Der Alfa Romeo 75 gilt als letztes eigenständiges Modell der Marke. Wir sind dieses Auto noch einmal gefahren. Wo? In Italien!
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
Aus einem rostigen und zerfledderten Porsche 356 C Coupé mit abgetrenntem Vorderbau und ohne Motor machte Jürgen Böhringer mit viel Eigenleistung wieder ein Schmuckstück.
Er gilt als einer der schönsten Can-Am-Rennwagen, sein gewaltiger V8-Motor begeisterte nicht nur die US-Fans. Was macht den Lola T222 so besonders?