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RESTAURIERUNG MERCEDES 2-LITER-TARGA-FLORIO-RENNWAGEN REPORTAGE
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Er ist flach, flink – und wurde stiefmütterlich benannt: Toyotas MR2 der zweiten Generation zählt zu den unterschätzten und erschwinglichen Sportwagen-Ikonen der 90er.
Kaum zu glauben: Der MGF bekommt ab diesem Jahr schon H-Kennzeichen. Dabei wirkt seine Linie noch modern – und er fährt sich sportlicher als viele nachgeborene Roadster.
Dass puristische Roadster-Fans keinen Boxster mögen – Schwamm drüber! Mit seinem kompletten Wesen spielt der Mittelmotor-Porsche allerdings auch in einer eigenen Liga.
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?
Mit dem SL suchte Mercedes stets die Balance zwischen Komfort und Sportlichkeit. Mit jedem neuen 911 befürchteten die Puristen die Abkehr von den alten Werten. Wie sah es in den frühen 2000ern aus?