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Keine imposante Karosse, nur so viele Zylinder wie unbedingt notwendig – das
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Aus einem rostigen und zerfledderten Porsche 356 C Coupé mit abgetrenntem Vorderbau und ohne Motor machte Jürgen Böhringer mit viel Eigenleistung wieder ein Schmuckstück.
Frisch und spritzig sollte er rüberkommen, doch gusseiserne Triumph-Fans waren vom TR7, im Jahr 1975 als Ablösung des TR6 eingeführt, not amused. Kann er, zu allem Übel auch wieder mit Vierzylindermotor, wenigstens bei den Service-Kosten punkten?
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Ähnlich mutig wie der erste Sprung vom Zehnmeterbrett: BMW bringt 2005 einen V10 in Serie. In der Formel 1 endet die Zeit der Zehnzylinder noch im selben Jahr. Doch M5 und M6 feiern die Drehzahl bis heute.
Alles Gute zum 75. Geburtstag, lieber Bulli. Motor Klassik feiert dich mit einer ganz besonderen Doppelkabine, der seltensten T1-Variante von allen.