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Keine imposante Karosse, nur so viele Zylinder wie unbedingt notwendig – das
Der BMW 2002 Targa mag ungewöhnlich aussehen, vereint aber das Beste zweier Welten: Er bietet den Schutz einer Limousine und das Open-Air-Feeling eines Cabriolets. So wurde er zum Geheimtipp für Kenner
Wer Fahrspaß und gute Laune sucht, liegt mit Cabrios in der Regel nicht falsch. Wer auf Wertsteigerung hofft, zumeist auch nicht. Persönliche Vorlieben und die Unvorhersehbarkeit von Zeitgeist-Einflüssen müssen allerdings ebenfalls berücksichtigt werden.
Nehmen Sie Platz in einem echten Traumauto: Der Mercedes 280 SE 3.5 bietet als Paradebeispiel des ungetrübten Sommervergnügens Platz für vier Personen, denen der Fahrtwind ungehindert um die Nase weht
Der Überrollbügel sollte es richten: Er diente als sichtbares Symbol für den verbesserten Insassenschutz – und verhalf dem offenen Golf I zu seinem Kosenamen
Wie simpel kann ein Cabriolet sein? Der legendäre Citroën 2CV gibt die Antwort – und das bereits seit 77 Jahren: Das Stoffdach der Ente wird einfach nach hinten aufgerollt. Ganz ohne Elektrik, ganz ohne Mechanik, aber mit umso mehr Savoir-vivre
Benannt nach einem Tropenwind, half der Passat maßgeblich, Volkswagen aus der Krise zu ziehen. Heute ist der Millionenseller eine Rarität. Lohnt die Suche?