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Ein ganz heißes Eisen ist der aufgeladene BMW-Vierzyli
Ähnlich mutig wie der erste Sprung vom Zehnmeterbrett: BMW bringt 2005 einen V10 in Serie. In der Formel 1 endet die Zeit der Zehnzylinder noch im selben Jahr. Doch M5 und M6 feiern die Drehzahl bis heute.
Der Motor des Fortschritts ist Erfindergeist, und bei Ottomotoren in V-Form konnten die Ingenieure ihrer Kreativität seit der Frühzeit des Automobils freien Lauf lassen. Die Formel V erwies sich dabei als ausgesprochen wandlungsfähig: Vom V-Konzept führte der Weg auch zu VR- und W-Triebwerken.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Die siebte Generation kommt mit deutlich höherem Gewicht und Hybridantrieb – und polarisiert damit die Fan-Gemeinde. Kann der BMW M5 trotzdem überzeugen?
Preis: 271 000 Euro Leistung: 711 PS Drehmoment: ...
Statt extrastarker Diesel- oder Benzintriebwerke bilden nun kräftige E-Motoren die Vorstufe zu den Vollfett-M und -RS-Derivaten von AUDI A6 UND BMW FÜNFER. Ob die Kombination überhaupt passt und, wenn ja, wo besser, klärt der Vergleichstest.