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Porsche gewinnt 1984 mit einem hochgele
Dass puristische Roadster-Fans keinen Boxster mögen – Schwamm drüber! Mit seinem kompletten Wesen spielt der Mittelmotor-Porsche allerdings auch in einer eigenen Liga.
Mit dem SL suchte Mercedes stets die Balance zwischen Komfort und Sportlichkeit. Mit jedem neuen 911 befürchteten die Puristen die Abkehr von den alten Werten. Wie sah es in den frühen 2000ern aus?
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.
Manchmal sagen Buchstaben mehr als tausend Worte. AMG, M oder RS, Mercedes, BMW oder Porsche, C-Klasse, Dreier oder Elfer: Wer in den Neunzigern Sport treiben wollte, hatte die Wahl – ob kultiviert, kraftvoll oder kompromisslos, alles war möglich.
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.
Den BASIS-CARRERA bietet Porsche sowohl mit Doppelkupplungs- als auch, in Form des Carrera T, mit Schaltgetriebe an. Und dann gibt’s noch große Unterschiede beim Fahrwerk.