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Ein Renault 4 drängt sich nicht auf, er ist einfach da, wenn man ih
Frisch und spritzig sollte er rüberkommen, doch gusseiserne Triumph-Fans waren vom TR7, im Jahr 1975 als Ablösung des TR6 eingeführt, not amused. Kann er, zu allem Übel auch wieder mit Vierzylindermotor, wenigstens bei den Service-Kosten punkten?
Vollgestopft mit aufwendiger, fahrspaßfördernder Technik, sind die in Japan längst legendären Skyline-GT-R-Modelle inzwischen auch hierzulande zu Kultobjekten geworden. Gute Exemplare zu finden, ist nicht leicht.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
1960 mit Dreizylinder-Zweitakter gestartet, bekam der Saab 96 im Jahr 1966 einen Ford-V4. So lief er noch bis 1980 vom Band. Der knorrige Motor passt gut zu dem skurrilen und sympathischen Schweden.
Der Motor des Fortschritts ist Erfindergeist, und bei Ottomotoren in V-Form konnten die Ingenieure ihrer Kreativität seit der Frühzeit des Automobils freien Lauf lassen. Die Formel V erwies sich dabei als ausgesprochen wandlungsfähig: Vom V-Konzept führte der Weg auch zu VR- und W-Triebwerken.