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Zwei Klassiker, die ebenso selten wie exzentrisch sind: Bristol 412 und 603 gehö
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
1970 schickte Dodge den Challenger T/A Six Pak ins Rennen, als die Konkurrenz längst etabliert war. Doch statt leiser Töne gab es Drama pur: Kriegsbemalung, dicke Hutze und einen V8 mit drei Doppelvergasern.
Ähnlich mutig wie der erste Sprung vom Zehnmeterbrett: BMW bringt 2005 einen V10 in Serie. In der Formel 1 endet die Zeit der Zehnzylinder noch im selben Jahr. Doch M5 und M6 feiern die Drehzahl bis heute.
Er gilt als einer der schönsten Can-Am-Rennwagen, sein gewaltiger V8-Motor begeisterte nicht nur die US-Fans. Was macht den Lola T222 so besonders?
Dem Porsche 911 Turbo war jede Bescheidenheit fremd: Breite Räder, üppige Spoiler und 260 PS gehörten 1974 zum guten Ton in der Liga der Sportwagen
Frisch und spritzig sollte er rüberkommen, doch gusseiserne Triumph-Fans waren vom TR7, im Jahr 1975 als Ablösung des TR6 eingeführt, not amused. Kann er, zu allem Übel auch wieder mit Vierzylindermotor, wenigstens bei den Service-Kosten punkten?