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Schon mit 14 Jahren, damals noch in Amerika, war Mark Ward aus Stuttgart Besitzer
Facel Vega avancierte Ende der 50er zum Traumwagen auf beiden Seiten des Atlantik. Dieses Exemplar versprühte sein Pariser Flair in den US-Südstaaten
Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.
Sechs Jahrzehnte nachdem der Facel Vega II die Welt der Edelsportwagen bereicherte, betört der mondäne Luxus-Franzose mit US-V8 noch immer: Er ist ein glamouröses Statussymbol einer Marke, die nur zehn Jahre existierte
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?