Neue KI-Browser sollen das Websurfen revolutionieren. Die Programme bergen aber Risiken. Zu oft sind sie noch unausgereift und stellen mit ihrem Hunger nach Daten selbst Google in den Schatten

Das Zeitalter des „dummen“ Browsers, der lediglich passiv Webseiten anzeigt, neigt sich dem Ende zu. Die neue Generation strebt danach, aktiv mitzudenken, Kontext zu verstehen und Nutzern fokussierend zur Seite zu stehen.

Agentische Webbrowser wollen das Onlineerlebnis fundamental ändern. Wir begaben uns auf Shoppingtour mit Comet, dem Webbrowser der AI-Suchmaschine Perplexity.

Sprachmodelle wirken objektiv, doch in ihren Antworten stecken zwangsläufig weltanschauliche Prägungen. Das macht sie zu mächtigen Meinungsmachern – und birgt erhebliche gesellschaftliche Risiken.

Es war die vielleicht vollmundigste Ankündigung der Apple-Entwicklerkonferenz ...

Künstliche Intelligenz mischt bei vielen Entscheidungen mit