In einer digitalen Welt ist es unerlässlich, regelmäßig Ordnung zu schaffen. Insbesondere auf deinem Mac können sich über die Zeit Programme ansammeln, die du nicht mehr benötigst. Sie nehmen wertvollen Speicherplatz in Anspruch und können sogar die Leistung deines Mac beeinträchtigen. In unserem Leitfaden zeigen wir dir, wie du unerwünschte Mac-Apps in sechs einfachen Schritten löschen kannst.
Machen wir den nächsten Schritt beim großen Aufräumen deines Mac. Im Laufe der Zeit sammeln sich auf jedem Computer Programme an, die wir einmal ausprobiert, aber dann sofort wieder vergessen haben. Diese ungenutzten Apps können jedoch wertvollen Speicherplatz belegen und die Leistung deines Mac beeinträchtigen. Es ist an der Zeit, diese digitalen Staubfänger zu entfernen und deinem Mac zu neuem Schwung zu verhelfen.
Einfaches Aufräumen per Deinstallation
Einen Mac aufzuräumen, unterscheidet sich grundlegend von der Vorgehensweise bei einem Windows-PC. Während Windows-Systeme oft spezielle Deinstallationsprogramme für jede Anwendung bereithalten, geht macOS einen anderen Weg. Auf einem Mac ist das Löschen von Programmen in der Regel ein einfacherer Prozess, da das Betriebssystem kein separates Deinstallationsprogramm vorsieht. Stattdessen erfolgt die Deinstallation meist durch einfaches Verschieben der Anwendungen in den Papierkorb.
Dieser intuitive Ansatz macht es leicht, ungenutzte Apps loszuwerden, kann aber auch dazu führen, dass manche Benutzende sich nicht sicher sind, ob sie eine Anwendung vollständig entfernt haben. In unserem Workshop zeigen wir dir, wie du effektiv Platz auf deinem Mac schaffst, indem du ungenutzte Programme identifizierst und löschst.
Zuerst solltest du deine installierten Programme überprüfen und entscheiden, welche du nicht mehr benötigst. Diese kannst du dann einfach in den Papierkorb ziehen. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Programme zusätzliche Komponenten oder Einstellungen speichern
