Das iCloud-Abonnement wird wieder teurer

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In einigen Ländern erhöht Apple wieder die Preise für das iCloud-Abonnement.

In einer jüngsten Ankündigung hat Apple die Preise für seine kostenpflichtigen iCloud-Speicherpläne in Europa und dem Vereinigten Königreich erhöht, während das Angebot für kostenfreien Speicher unverändert bleibt. Die Änderung wirft Fragen zur Preisgestaltung und Strategie von Apple auf und hinterlässt gemischte Reaktionen unter den Nutzer:innen.

Apple hat die Preise für seinen Cloud-Speicherdienst iCloud indes weltweit in verschiedenen Regionen erhöht. Wie aus einem Bericht hervorgeht, betrifft diese Steigerung Nutzer:innen weltweit. Die neue Preisstruktur sieht eine Erhöhung der Kosten für die meisten iCloud-Speicherpläne vor, was für viele Apple-Nutzer:innen eine unerwartete zusätzliche Ausgabe darstellt. Etwa im Vereinigten Königreich dreht Apple besonders kräftig an der Preisschraube und erhöhte die Preise um satte 25 Prozent.

Während Apple die Preise für seine kostenpflichtigen iCloud-Pläne erhöht hat, bleibt der angebotene kostenfreie Speicherplatz unverändert bei 5 GB. Dies steht in starkem Kontrast zu einigen Konkurrenten im Cloudspeicher-Markt, die oft großzügigere kostenlose Optionen anbieten. Die Entscheidung, die freie Kapazität nicht zu erhöhen, könnte für einige enttäuschend sein – insbesondere für diejenigen, die regelmäßig Apple-Geräte nutzen und sich auf den iCloud-Dienst verlassen, um ihre Daten zu synchronisieren. Immerhin hat Apple den kostenfreien Speicher seit der Einführung von iCloud im Jahr 2011 nicht erhöht.

Die Reaktionen auf die Preissteigerung sind gemischt. Während einige Nutzer:innen die erhöhten Kosten als unvermeidlich im Zuge der allgemeinen Preissteigerungen in der Tech-Branche ansehen, gibt es auch Kritik an der Entscheidung von Apple, die Preise zu erhöhen, ohne zusätzliche Vorteil

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