So bleibst du in Verbindung

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Die iPhone-
14-Modelle haben eine Unfallerkennung sowie „NotrufSOS via Satellit“ eingeführt, sodass dir auch im Ausland schnell geholfen werden kann.
Foto: Dimensions / Getty Images / E+

Je nach Reiseland kann es sogenannte Roaminggebühren geben. Informiere dich daher vorab bei deinem Anbieter, ob diese anfallen und in welcher Höhe. Außerhalb der EU empfehlen wir dir grundsätzlich, dass du dir von einem regionalen Anbieter eine Prepaid-Karte besorgst. Viele Mobilfunkprovider bieten dazu einen Tarif mit mehreren GB Datenvolumen für einen bestimmten Zeitraum an. Für einen Kurztrip von wenigen Tagen ist dies nur begrenzt zu empfehlen, aber schon bei mehr als zehn Tagen kann es sich durchaus lohnen: Du bleibst mobil, deine Fotos werden synchronisiert und du kannst auch ohne WLAN-Verbindung auf wichtige Apps wie Uber oder Google Maps zugreifen.

SIM-Karten am Flughafen

Bei neueren Modellen ab dem iPhone XR/XS bietet Apple einen Dual-SIM-Modus an. Damit kannst du eine physische SIM-Karte einlegen, aber auch gleichzeitig eine eSIM nutzen. Dies ist praktisch, da du deine SIM von zu Hause einfach im Gerät lassen kannst und über die bekannte Nummer erreichbar bleibst, während deine vor Ort gekaufte SIM-Karte (im Idealfall eine eSIM) für die mobilen Daten zuständig ist. Die Auslands-SIM kannst du zum Teil von zu Hause aus buchen – etwa mithilfe der App des Anbieters. Alternativ haben wir gute Erfahrungen gemacht, indem wir die Karte direkt vor Ort am Flughafen oder in einem Geschäft eines lokalen Anbieters gekauft haben. Informiere dich daher vorab, welche Anbieter in deinem Reiseland aktiv sind und wo sich Läden in der Nähe deines Ziels befinden.

Zahlungen im Ausland

Eine SIM-Karte könnte der erste Kauf sein, den du im Urlaub machst. Um die Bezahlung möglichst einfach zu gestalten, empfehlen wir die Verwendung von Apple Pay. Das funktioniert fast überall, wo eine kontaktlose Bezahlung möglich ist. Allerdings erfordert dies unter Umständen eine kleine Vorbereitung deinerseits.

Apple Pay ist zwar seit fast fünf Jahren in Deutschland verfügbar und wird von nahezu allen großen Banken und Sparkassen unterstützt, aber dennoch nutzen noch nicht alle

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