Keine halben Sachen: Lara und Timo machten Tabula rasa und sanierten ihr 100 Jahre altes Stadthaus in Oldenburg von Grund auf
Hell und luftig Unaufgeregte skandinavische Leichtigkeit zieht sich durch jeden RaumFamilienbande Family Room Herzstück des Hauses ist der heute offene Wohn- und Essbereich. Hier wird geplant, gespielt und gegessen Wintergartenflair Am liebsten sitzt Timo im lichtdurchfluteten Erker, dem Bambusmöbel und Pflanzen Gemütlichkeit verleihen Waschtisch Für Landhausflair sorgt die große Keramikspüle mit klassischem Fliesenspiegel drumherum Evergreen Der Philodendron ist die perfekte Ampelpflanze
An Weihnachten wirst du das alles wieder vergessen haben“, hatte Timos Vater gesagt, als dieser gerade mitten auf der Baustelle stand und sich nicht zum ersten Mal fragte, ob er wirklich das Richtige getan habe. Und genau so kam es: Heute sind Timo und seine Frau Lara zu Recht stolz auf das, was sie geleistet haben. Und obendrein mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Dass eine Altbausanierung kein Pappenstiel ist, war dem jungen Paar klar, als sie vor fünf jahren das 100 Jahre alte Stadthaus in Oldenburg kauften. Zumal der Zustand des Gebäudes so gut war, dass es ausgereicht hätte, lediglich die Wände neu zu streichen und einzuziehen. Doch die beiden wollten mehr. Sie hatten bereits in ihrer ersten gemeinsamen Wohnung, ebenfalls ein Altbau, das ein oder andere Interior-Projekt umgesetzt und sahen sich der Herausforderung gewachsen, das charmante Stadthaus mit den knarrenden Dielenböden und den hohen Räumen auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden, indem sie es von Grund auf erneuern.
Gut gemacht Wie eine einfache weiße Küche wohnlich wird? Lara und Timo setzen hierfür auf Holzakzente und -knäufe Kuschelzone Zum weichen Cordbezug des Vetsak-Sofas passen Leinenkissen und eine Decke im Crinkle-Look Arbeitsplatz Der ins Wandregal integrierte Computertisch ist sogar höhenverstellbar
