Diese Beauty-Produkte benutzen wir oft falsch

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Beauty

Fast täglich greifen wir zu Concealer, Spülung & Co und meinen, alles richtig zu machen. Von wegen!

Frische-Kick

Dank innovativer Schaumkonsistenz muss man keine Rückstände fürchten: „Nevis Dry Shampoo Foam“, ca. 15 €, Glynt

Um weiße Flecken zu verhindern, Trockenshampoo immer mit ausreichend Abstand (ca. 30 cm) auf den Ansatz sprühen. Dabei das Haar in Partien aufteilen. Dann eine Minute einwirken lassen, mit den Fingerspitzen einmassieren und noch mal durchbürsten.

Lipgloss Grenzen setzen

Greifen Sie zum Lipliner, wenn Sie Lipgloss auftragen? Sollten Sie aber, schließlich können auch glänzende Texturen auslaufen! Ideal: Die Lippen komplett mit Lipliner (in der natürlichen Lippenfarbe) ausmalen, danach den Gloss auftupfen und zuletzt noch mal die Konturen nachzeichnen.

Achtung, Rutsch-Gefahr!

Klatschnasses Haar kann die Pflegewirkstoffe des Conditioners (er kommt nur in Längen und Spitzen!) nicht aufnehmen, im Gegenteil: Die Spülung rutscht geradezu wieder herunter. Deshalb die Mähne vorher kurz mit einem Handtuch ausdrücken.

LISA entlarvt die gängigsten Anwendungsfehler

Klopf, klopf

Die Haut im Augenbereich ist extrem dünn und entsprechend knitteranfällig. Deshalb sollte man die Spezialpflege mit dem Ringfinger einklopfen – er übt am wenigsten Druck aus. Top: Die kleine Trommelmassage wirkt obendrein abschwellend.

Dreieck statt Halbmond

Concealer ist der perfekte Partner, wenn es darum geht, Augenschatten zu kaschieren. Was viele nicht wissen: Der Abdeckstift entfaltet sein volles Beauty-Potenzial nur, wenn man ihn in Form eines umgedrehten Dreiecks unterm Auge aufträgt – nicht als Halbmond! So v

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