Einkaufen und nebenbei Gutes tun

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DER LISA-RATGEBER

Vor Ort oder online:

So können Sie beim Shoppen anderen helfen – ganz einfach und ohne große Extra-Kosten

Manchmal machen ganz kleine Dinge den großen Unterschied: Von welcher Webseite aus man seine Einkaufstour im Internet startet zum Beispiel. Oder was für eine Schokolade man nascht. Wählt man schlau, lassen sich nämlich Einkaufs-Spaß und Charity ganz locker miteinander verbinden.

LISA stellt hier tolle Projekte vor, die es uns leicht machen, anderen zu helfen.

Ob man 9,95 € zahlt oder 10 €, das macht für einen selbst keinen Unterschied. Für Bedürftige aber schon!
Fotos: Amazon, Fotoalia.de/Markus Bormann, PR (2), stock.adobe.com/Robert Kneschke, Shutterstock/ plprod
Aufrunden, bitte!

„Aufrunden, bitte!“: Mit diesen Worten können Kunden an der Kasse – etwa bei Kaufland oder Netto – ihren Einkaufsbetrag auf den nächsten vollen 10-Cent-Betrag aufrunden. Mit dem gespendeten Geld werden soziale Projekte in Deutschland gefördert. Andere Lebensmittelhändler haben ähnliche Konzepte. Bei Penny etwa läuft die Initiative „Stimmt so“.

Schuhe für die Welt

Wenn das kein Grund für neue Espadrilles, Sneaker oder Sandalen ist: Kauft man Schuhe der Marke „Toms“, hilft das Menschen mit psychischen Erkrankungen. Denn das Unternehmen gibt ein Drittel seines Gewinns an Organisationen weiter, die sich für mentale Gesundheit engagieren (toms.com).

Pfandbon spenden

Leergut zurückzubringen ist gut für die Umwelt – und die Mitmenschen: Bei Lidl können Sie am Automaten per Knopfdruck Ihren Pfandbetrag spenden. Der Erlös aus der Pfandspende geht an die Tafel Deutschland. Spenden kann man auch an den Pfandautomaten anderer Geschäfte. Halten Sie die Augen offen, wenn Sie künftig Flaschen oder Dosen abgeben möchten.

Schoki essen = Bäume pflanzen

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