Heute gibt es NUDELN mit gutem Gewissen!

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DER LISA-RATGEBER

Ob Zucchini, Karotte oder Rote Bete – aus fast jedem Gemüse lässt sich leckere Pasta machen. Mit viel Geschmack und wenigen Kalorien …

Perfekt für die Frühlingsküche

Pasta geht immer. Schnell gekocht, unheimlich vielseitig und dabei so lecker. Nur: Es stecken halt viele Kohlenhydrate und wenige Nährstoffe drin. Möchte man sich leichter und gesünder ernähren, sind Gemüsenudeln eine tolle Alternative. LISA verrät Ihnen, wie Sie die perfekt zubereiten können.

Darum tun uns Gemüsenudeln so gut

Nur 20 bis 40 Kalorien statt 350 Kalorien pro 100 g – das ist schon mal ein gutes Argument, ab und an auf Gemüse- statt auf herkömmliche Hartweizennudeln zu setzen. Zumal man damit deutlich mehr Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe abbekommt. Weiterer Pluspunkt: Gemüsenudeln sind vegan und glutenfrei.

Diese Gemüse eignen sich dafür

Am beliebtesten sind Nudeln aus Zucchini, die sogenannten Zoodles. Es können aber auch Möhren, Kohlrabi, Rote Bete, Rettich Gurke und andere Gemüsesorten als Pasta-Ersatz dienen.

Das brauchen Sie

Ein Spiralschneider ist hier ein wirklich praktischer Küchenhelfer. Es muss ja nicht gleich ein elektrisches Modell sein, dann halten sich auch die Kosten in Grenzen. Für ein erstes Ausprobieren tut es auch ein herkömmlicher Sparschäler. Mit dem lassen sich prima Bandnudeln formen.

So wird’s gemacht

Das vorbereitete Gemüse kurz in der Pfanne mit etwas Öl und Gewürzen garen oder für wenige Minuten in heißes Wasser geben, beides klappt wunderbar. Damit man am Ende keinen Matsch auf dem Teller hat, sollte man die Gemüse-Pasta aber wirklich nur kurz erhitzen. Alternativ kann man die sie auch roh als Salat essen oder ungekocht zur heißen Soße geben.

Diese Soßen passen

Prinzipiell alles, was man auch zu normalen Nude

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