Profi-Wäschetricks, die Ihnen Zeit und Ärger sparen

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DER LISA-RATGEBER

Müffelnde Sportkleidung und verschwundene Socken gehören damit der Vergangenheit an

Wenn der Wäscheberg ruft, können alle mit anpacken
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Klamotten und Waschmittel rein, 30 oder 40 Grad-Programm wählen, anschalten, gut ist. Für einen Großteil der Wäsche ist diese Standard-Einstellung absolut fein. Aber es gibt auch Spezialfälle, bei denen das nicht reicht. Lesen Sie hier, welche das sind und wie man dann vorgeht.

Küchentextilien:

Geschirrhandtücher, Schwämme und Spüllappen bitte nie im Eco-Modus waschen! Warum? Um Wasser und Energie zu sparen, läuft die Maschine im Öko-Programm länger, kommt dafür aber mit niedrigeren Wassertemperaturen aus. Sprich: Auch wenn man 60 Grad einstellt, werden die nicht erreicht. Das wiederum bedeutet, dass Keime überleben könnten.

Jeans:

Levis empfiehlt Kunden, Jeans gar nicht zu waschen. So weit muss man nicht gehen. Aber Jeans seltener in die Maschine zu stecken, ist ein sinnvoller Ansatz. Häufiges Waschen strapaziert Fasern und Farbe, der Stoff wird dünner, die Passform leidet. Deshalb sollte eine Jeans frühestens nach fünf- bis sechsmal Tragen gewaschen werden. Lüften Sie die Hosen zwischen den Waschgängen gut und verwenden Sie ein feuchtes Tuch oder eine alte Zahnbürste mit milder Seife, um kleine Flecken zu entfernen.

Flecken:

Je frischer ein Fleck, desto größer die Chance, dass er verschwindet. Betroffene Stellen deshalb möglichst schnell auswaschen, vorbehandeln (z.B. mit „Dr. Beckmann Gallseife“, „Sil 1 für Alles Fleckenspray“) und dann so schnell und so heiß wie möglich in der Maschine waschen (Pflegeetikett beachten!). Weitere Tipps gegen fiese Flecken aller Art finden Sie unter ariel.de/de-de/wie-waschen-sie/wiewerden-flecken-entfernt.

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