Diese Stil-Ikonen werden wir nie vergessen

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Einfach Prominent

Elegant, zeitlos und bis heute Vorbild vieler Frauen

Sie sind wunderschön, talentiert und stilsicher, manchmal schockieren sie uns sogar – aber dann natürlich lässig und gekonnt. Mit ihrem modischen Instinkt setzen die Fashionprofis Trends, die weltweit kopiert werden

1980er: Lady Diana

Unvergessen ihr Brautkleid von Elizabeth und David Emanuel, das Diana († 1997) bei ihrer Hochzeit 1981 mit Prinz Charles (75) trug. Es sollte ein Kleid sein, „das auf der einen Seite in die Geschichte eingeht“ und auf der anderen Seite ein Kleid, das „so dramatisch ist, dass es in Erinnerung bleibt“. Die Prinzessin hat sich nie der Mode unterworfen. Alles, was sie trug, wurde nachgekauft, nachgestylt und war rasch ausverkauft.

1960er: Brigitte Bardot

Französischen Esprit und Sex-Appeal vermittelte Brigitte Bardot (89). Für ihren Schmollmund, ihr dickes Haar und den sinnlichen Look wurde sie von den Männern verehrt und den Frauen beneidet. Und symbolisierte damit den Wandel des weiblichen Rollenbildes, der sich zunehmend in der Gesellschaft wie in der Mode zeigte.

1960er: Twiggy

Die modischen „Swinging Sixties“ prägte Lesley Hornby (74), besser bekannt als Twiggy. Ihr Stil: androgyn, fast schon bubenartig und mit frecher Kurzhaarfrisur. Die gebürtige Londonerin läutete eine Fashion-Revolution ein, die uns bis heute prägt: jene der geschlechterfreien Mode.

1950er: Audrey Hepburn

Eleganz ist die einzige Schönheit, die niemals vergeht“, sagte Audrey Hepburn († 1993) einst. Sie wählte stets Kleidungsstücke, die ihrer zierlichen Figur schmeichelten, und zeigte Haut nur an den Stellen, an denen es gleichermaßen elegant wie kokett war. Damit stand Hepburn für Natürlichkeit, Stil und Noblesse.

1930er: Marlene Dietrich

Sie wurde zum prägenden Sinnbild von Generationen: Marlene Dietrich († 1992) trug als erste Frau in der Geschichte einen Hosenanzug! Dafür

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