LARPzeit
29 November 2017
Vor mittlerweile zwanzig Jahren schickte sich die kleine, enthusiastische Phönix-Orga an, sich mit hohem Anspruch und großer Liebe zum Detail in der noch relativ jungen Larp-Szene einen Namen zu machen. Was als kleines Projekt begann, ist heute eine lebendige, in sich geschlossene Welt mit zahlreichen miteinander verknüpften Veranstaltern. In dieser Ausgabe der LARPzeit wagen wir zum einen den Blick zurück und interviewen einige der ursprünglichen Phönix-Gründer, zum anderen beschäftigen wir uns mit den aktuellen Strukturen dieser etwas anderen Larp-Kampagne. Außerdem stellen wir mit dem in-time Dungeon Kastors Katakomben und dem Con Schareck – Böses Blut zwei beispielhafte Projekte vor. Ob ungewöhnliche Gugel, Kistentrommel, Sarkophag oder praktischer Gestellrucksack – damit Ihr Euch auch während der langen Winterabende ausgiebig mit Larp beschäftigen und auf die kommende Saison vorbereiten könnt, haben wir diesmal gleich vier Näh-, beziehungsweise Bastelanleitungen ins Heft aufgenommen. Zudem führen wir die in der letzten Ausgabe gestartete Diskussion fort, ob der Trend zu hochpreisigen Cons der Larp-Szene insgesamt eher nützt oder schadet, diesmal mit einer kritischen Betrachtung des Trends durch Jendrik Bulk. Schließlich bietet das Heft wie gewohnt weitere Berichte, Konzepte, Neuigkeiten aus der Larp-Szene und vieles mehr.
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