Mit der Sedona-Mehode in 5 Schritten zum Glück

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GESUNDES LEBEN

Neue Leichtigkeit empfinden und miese Gefühle loslassen – das geht!

Endlich ist der Frühling da: Woche für Woche werden die Tage wieder länger. Woche für Woche werden die Tage wieder länger.

Herrlich, dabei hellt sich umgehend auch die Stimmung auf. Anders ist es, wenn Sorgen, Trauer oder Ärger uns belasten.

Dann leiden wir umso stärker, je fröhlicher jetzt alle anderen sind.

Doch kein Grund zu verzweifeln!

Es gibt nämlich einen Weg, negative Gefühle loszuwerden: die Sedona-Methode. Sie besteht aus nur fünf Fragen –und ehrlichen Antworten darauf (siehe rechts).

Freude stärkt, Dauersorgen schwächen den Körper

Davon profitiert auch die Gesundheit. Wissenschaftler der medizinischen Psychologie fanden heraus, dass dauerhaft negative Gefühle Krankheiten fördern können, ebenso wie gute Emotionen den Körper – insbesondere das Immunsystem –stärken.

Wer negative Gefühle gezielt hinterfragt, kann sich davon befreien. Gut für Laune und Gesundheit!

FOTOS: ADOBESTOCK/EMUCK/ALEXMAK, ISTOCK/COFFEEANDMILK/LITTLEBEE80

Die Experten konnten einzelne Empfindungen sogar bestimmten Körperregionen zuordnen, in denen sich dann gesundheitliche Probleme zeigen. Das enge Zusammenspiel von Gemütslage und körperlichem Wohlbefinden erklären die Forscher etwa so: Fühlen wir immer wieder Ängste, schüttet der Körper mehr vom Stresshormon Cortisol aus. Dieses wiederum mindert die Schlagkraft des Immunsystems, begünstigt Entzündungen, Infekte, Herz-Kreislauf- und Autoimmunerkrankungen. Wer sich sorgt und viel grübelt, schläft zudem oft schlecht ein. Hier können pflanzliche Helfer das Abschalten unterstützen und so erholsame Nächte fördern. Bewährt hat sich etwa Arznei-Lavendel (z. B. Lasea, Apotheke).

Dunkle Schatten auflösen und Sonne ins Gemüt holen

Was aber nun tun, wenn uns miese Gefühle dauerhaft als dunkle Schatten auf der Seele liegen?

Sie hinterfragen und auflösen, so die Erkenntnis des US-Unternehmers Lester Levenson (1909- 1994), dem Erfinder der Sedona-Methode. Er selbst hatte mit 42 Jahren zwei Herzinfarkte, dazu Depressionen und Magengeschwüre. Dann erkannte er, dass seine negativen Gefühle ihn so krank gemacht hatten – und entwickelte die Praktik. Ihren Namen erhielt sie später von Levensons Schüler Hale Dwoskin aus der US-Stadt Sedona (Arizona), dem heutigen Sitz des Sedona-Trainingszentrums. Aber probieren Sie die Methode doch am besten selbst einmal aus!

1. Definieren Sie: Welches Gefühl möchten Sie loslassen?

Zunächst sollten Sie sich überlegen, um welches Gefühl es sich genau handelt, das Ihnen zu schaffen macht. Versuchen Sie, die belastende Emotion so gut es geht einzugrenzen und zu benennen.

Hierzu k

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