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Die industrielle Zucht von Shrimps in AQUAKULTUREN zerstört
Die europäischen Meere sind krank, übernutzt und in weiten Teilen leergefischt. Doch es gäbe Möglichkeiten, das zu reparieren. In Schweden werden sie nun erprobt.
Der Urlaub am Meer könnte so schön sein – wenn da nicht lästige Nesseltiere mit ihren giftgetränkten Tentakeln wären. Auch in europäischen Gewässern sind vereinzelt gefährliche Exemplare unterwegs.
Von hochgiftigen Substanzen über gefährliche Parasiten bis hin zu ungewöhnlichen Keimen – in Aquarien lauert so manche böse Überraschung.
Den deutschen Flüssen geht es schlecht: zu viele Schadstoffe, zu wenige Fische. Doch ein kleiner Bach in Niedersachsen zeigt, dass es Hoffnung gibt. Ein Besuch vor Ort.
Der Ökologe Stefan Zerbe ist quer durch Europa gereist, um sich anzusehen, wie Menschen kaputte Natur reparieren. Er erzählt von Erfolgen, wo man sie am wenigsten erwartet, aber auch von einem groben Fehler.
Rund 60 Kilometer nördlich von Berlin möchte der Naturschutzbund Deutschland ein zerstörtes Moor restaurieren. Denn Feuchtgebiete haben eine immense ökologische Bedeutung.