GRIP
9 November 2018
Liebe Leser, wir sind ja nun auch recht viel unterwegs, und das nicht nur mit dem Flugzeug. Nein, wir fahren auch Auto, und zwar nicht nur auf Rennstrecken oder wunderschönen Landstraßen, sondern ganz profan auf Autobahnen, um schnellstmöglich von A nach B zu kommen. Und dort warten seit Jahrzehnten Wegelagerer auf unser Geld – die Autobahntankstellen, die immer gieriger zu werden scheinen. Trucker regen sich zu Recht über einen Kaffee für 3,20 Euro auf, auch die Cola ist sauteuer. Noch schlimmer aber: Muss jede Straßentankstelle groß anzeigen, was der Liter Sprit kostet, denken die Autobahntankstellen gar nicht daran, schon an der Einfahrt deutlich auf den Preis hinzuweisen. Manchmal ist die Säule mit den Preisen weit hinten postiert, manchmal gibt’s gar keine. Ein Schelm, wer denkt, das sei so, weil hier der Sprit pro Liter um 25 Cent teurer ist als zuhause. Wir suchen da lieber eine Tanke in der Umgebung – dann macht die Tour im Lamborghini Aventador SVJ (Seite 18), im McLaren 600 LT (Seite 26) und vielen anderen gleich doppelt so viel Spaß …
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