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VON DER BESONDEREN BEZIEHUNG ZWISCHEN MENSCH UND HUND
Es zähl
Ratten, die Artgenossen befreien, oder Affen, die sich gegenseitig Trost spenden: Tiere wirken oft sehr empathisch. Vieles spricht tatsächlich für eine solche Empfindungsfähigkeit. Allerdings sollten wir uns bei dem Begriff »Empathie« nicht zu sehr am Menschen orientieren.
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Wandern mit Hund ist pures Naturglück – bedeutet aber auch Verantwortung. Worauf es dabei ankommt
Vom süßen Chaoten zum Herzensbrecher
Von wegen unvermittelbar: Haustierhalter wie Ruth (69) geben Senioren auf 4 Pfoten gern ein Zuhause
Von wegen unvermittelbar! Für diese Haustierhalter war das hohe Alter ihrer Lieblinge kein Hinderungsgrund, im Gegenteil