WELCHER TYP BIN ICH?

2 min lesen

1. GEHE ICH GERNE IMMER IN DASSELBE RESTAURANT? 2. SCHWIMME ICH GERNE MIT DEM STROM? 3. Nehme ich die Dinge gerne selbst in die Hand?4. IST ES MIR EGAL, WAS ANDERE VON MIR DENKEN?

1. Die „Average“-Persönlichkeit“

Menschen mit einer „Average“-Persönlichkeit wirken zunächst recht aufgeschlossen, sind aber auf persönlicher Ebene nicht besonders offen und machen sich schnell Sorgen. Zudem zeichnen sich diese Charaktere in den meisten Lebensbereichen durch Beständigkeit aus. „Nicht offen zu sein gegenüber neuen Erlebnissen ist nicht unbedingt eine schlechte Eigenschaft. Das sind Menschen, die glücklich sind, immer wieder in dasselbe Restaurant zu gehen, weil sie sich dort so wohl fühlen“, sagt der Psychologe Dr. Bradley Elphinstone. „Sie sind zwar recht neurotisch, dabei aber einigermaßen kontaktfreudig, kommen mit ihren Mitmenschen gut klar, arbeiten hart, sind ein wenig konservativ und zufrieden mit dem Leben, wie es ist.“

2. Die „Reserved“-Persönlichkeit

Menschen mit einer „Reserved“-Persönlichkeit sind introvertiert, schüchtern und haben kein großes Verlangen, mit vielen Menschen Kontakt zu haben „Sie sind glücklich, Zeit mit sich selbst zu verbringen, oder mit einer kleinen Gruppe von Bekannten“, so Bradley Elphinstone. „Es sind angenehme, gewissenhafte Persönlichkeiten, die nicht unsozial sind, die es aber nicht so wichtig finden, die Erwartungen anderer zu erfüllen. Dennoch schwimmen Sie gerne mit dem Strom, weshalb sie sich am besten mit den Average-Typen verstehen. Beide arbeiten hart und schwimmen so gesehen in die gleiche Richtung.“

3. Die „Role Model“-Persönlichkeit

Menschen mit der „Role Model“-Persönlichkeit erreichen die höchste Punktzahl, wenn es um Offenheit geht. Nichts kann sie wirklich aus der Ruhe bringen. Stattdessen behalten diese Persönlichkeitstypen auch in schwierigen Situationen stets eine gelassene, überlegte Haltung und nehmen die Dinge in die Hand, die zu tun sind, was sie zu geeigneten Führungskräften macht. „Diese Vorbild-Persönlichkeiten bleiben selbst dann ruhig, wenn sie unter Stress stehen und ihre Mitmenschen erleben es so gut wie nie, dass sie sich Sorgen machen�

Dieser Artikel ist erschienen in...

Ähnliche Artikel

Ähnliche Artikel