Golf Magazin
20 March 2019
Viel Geld fürs Golfen? Liebe Golf Journal-Leser, wann beginnt eigentlich für Sie die Golfsaison? Sind Sie einer jener Hardcore-Golfer, die sagen: »An Neujahr natürlich, falls der Platz offen ist ...«? Oder zählen Sie zur »Wintergrüns? Nein danke«-Fraktion, die erst dann spielt, wenn die Putt-Flächen schön glatt und kurz gemäht sind? Doch vielleicht markiert für Sie ja das Masters den Saisonauftakt, weil die wunderschönen TV-Bilder aus dem Augusta National GC einfach unbändige Lust auf Golf machen? Weil ich zur letztgenannten Gruppe gehöre, habe ich unseren Autor Stefan Maiwald gebeten, für diese Ausgabe mal die wichtigsten Fakten über das Masters 2019 zusammenzutragen – und in dieser Vorschau auch ein wenig zu spekulieren, wer denn das spektakuläre erste Major des Jahres vielleicht gewinnen könnte. Die mit vielen Bildern garnierte Geschichte lesen Sie ab S. 70. Während die Profis (manchmal sehr viel) Geld fürs Golfen bekommen, müssen wir (manchmal sehr viel) Geld dafür bezahlen. Und genau darum geht’s in dem mit 14 Seiten umfangreichsten Artikel in diesem Heft: Für den ersten großen, exklusiven Greenfee-Preisvergleich von Golf Journal hat unser stellvertretender Chefredakteur Günter O. Reiter insgesamt 239 Plätze in den zehn größten Ballungsgebieten Deutschlands gründlich unter die Lupe genommen. Das Ergebnis in Kürze: Das mit 135 Euro bundesweit teuerste Greenfee kassieren in diesem Jahr drei Golfanlagen in Berlin und Hamburg – die mit Abstand höchsten Durchschnittspreise allerdings müssen Gastspieler rund um München und Stuttgart bezahlen. Wer gerne günstig golft, sollte sich daher besser in den Regionen Bremen und Hannover umsehen. Denn dort zahlt man für eine 18-Löcher-Runde im Schnitt nur etwas mehr 50 Euro – und damit fast 20 Euro weniger als in München oder Stuttgart. Der große Greenfee-Report Deutschland startet auf S. 94. Viel Vergnügen beim Lesen dieser detaillierten Analyse und anderen interessanten Themen wünscht Ihnen Ihr Philip-A. Artopé
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