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Penelope Trappes findet es nicht verkehrt, sich Gedanken über Vergänglich
Iris Geyer (70) ist Pfarrerin und Therapeutin. In ihrer Arbeit begleitet sie Menschen durch den Schmerz
Zaz, Frankreichs wohl bekannteste Popstimme, ist zurück. Und das gereift, fokussiert, aber unverändert emotional. Im Interview spricht sie über Wünsche, Träume und ihr neues Album, das am 9. September erschienen ist
Einfach mal abheben, losfliegen und federleicht über allem schweben? Den heimlichen Schwarm treffen und heißen Sex haben? Top gestylt und souverän den Alltag rocken? Alles kein Problem – unsere Träume machen es möglich! Willkommen im traumhaften Event-Park unseres Gehirns – ein Ort mit besonderem Entertainment: absurd oder erotisch. Bedrohlich oder euphorisierend. Mal lustig, dann wieder verwirrend und unangenehm. Führen wir bei Tagträumereien Eigenregie, sind nächtliche Träume ein bisschen wie die Sneakpreview im Kino: Gezeigt wird ein Überraschungsfilm – mit uns in der Hauptrolle. Aber warum träumen wir überhaupt?
Tag- und Nachtträume sind Quelle für kreativ Großartiges und seit Jahrtausenden als literarisches Motiv en vogue
Die Pfarrerin arbeitet auch als Therapeutin
Als Pfarrerin und Therapeutin begleitet sie Menschen durch den Schmerz