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2./1. Jahrhundert v. Chr.
Die hellenistische Staatenwelt versc
Alexander will sein riesiges Reich stabilisieren. Massenhochzeiten und neue Gesetze sollen dabei helfen, Perser und Makedonen in Freundschaft zu vereinen. Auch ein neues Ziel für seinen Eroberungsdrang findet sich: Arabien. Doch bevor er sich auf den Weg machen kann, fordert sein exzessives Leben Tribut
Der große Eroberer hat es sträflich versäumt, sein Erbe zu regeln. Seine Gefährten und Verwandten bekriegen sich bis zum Tod, sein Riesenreich zerfällt – und wird nur als Kulturnation überdauern
In Indien haben Alexanders Soldaten endgültig genug. Sie wollen nur noch nach Hause. Doch ihr Feldherr befiehlt ihnen weiterzuziehen. Es kommt zu einer Rebellion mit glimpflicher Wende
360 v. Chr. 356 Alexander wird als Königssohn ...
Makedonenkönig Philipp II. formt aus einem unbedeutenden Hirtenreich die führende Militärmacht Griechenlands. Er besiegt die rivalisierenden Staaten, wird ermordet – und sein Sohn Alexander gerät unter Verdacht
334 – 330 v. Chr.