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* 356, † 323 v. Chr.
Ein Mann verändert in nur elf Jahren die
Alexander will sein riesiges Reich stabilisieren. Massenhochzeiten und neue Gesetze sollen dabei helfen, Perser und Makedonen in Freundschaft zu vereinen. Auch ein neues Ziel für seinen Eroberungsdrang findet sich: Arabien. Doch bevor er sich auf den Weg machen kann, fordert sein exzessives Leben Tribut
Makedonenkönig Philipp II. formt aus einem unbedeutenden Hirtenreich die führende Militärmacht Griechenlands. Er besiegt die rivalisierenden Staaten, wird ermordet – und sein Sohn Alexander gerät unter Verdacht
Wie tickt Alexander?
Strabon schrieb viel. Richtig viel. Er beschrieb die ganze Welt. Vor 2000 Jahren interessierte sich keiner für seine Bücher. Doch dann, lange nach seinem Tod, kam der Hype um den großen Gewährsmann der Antike.
Der große Eroberer hat es sträflich versäumt, sein Erbe zu regeln. Seine Gefährten und Verwandten bekriegen sich bis zum Tod, sein Riesenreich zerfällt – und wird nur als Kulturnation überdauern
334 – 330 v. Chr.