Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
745 —333 v. Chr.
Assyrer, Babylonier, Perser und Makedone
334 – 330 v. Chr.
Strabon schrieb viel. Richtig viel. Er beschrieb die ganze Welt. Vor 2000 Jahren interessierte sich keiner für seine Bücher. Doch dann, lange nach seinem Tod, kam der Hype um den großen Gewährsmann der Antike.
Alexander will sein riesiges Reich stabilisieren. Massenhochzeiten und neue Gesetze sollen dabei helfen, Perser und Makedonen in Freundschaft zu vereinen. Auch ein neues Ziel für seinen Eroberungsdrang findet sich: Arabien. Doch bevor er sich auf den Weg machen kann, fordert sein exzessives Leben Tribut
360 v. Chr. 356 Alexander wird als Königssohn ...
Vom Beginn der Römischen Republik bis zum Ende der Spätantike gab es für die Römer und die meisten Reichsbewohner kaum ein größeres Vergnügen als den Anblick von Duellen in der Arena. Wenn berühmte Gladiatoren kämpften, fieberten Sklaven, Handwerker, Händler und Kaiser gleichermaßen mit.
Makedonenkönig Philipp II. formt aus einem unbedeutenden Hirtenreich die führende Militärmacht Griechenlands. Er besiegt die rivalisierenden Staaten, wird ermordet – und sein Sohn Alexander gerät unter Verdacht