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Frauen trifft er öfter als Männer, doch meist kommt er nicht aus heitere
Diese akute Erkrankung ist bisher kaum bekannt. Deshalb hier die wichtigsten Infos zu Vorbeugung und Therapie
JE EHER DIE THERAPIE BEGINNT, DESTO BESSER. Daher ist es hilfreich, wenn über wiederholte kognitive Störungen eines Angehörigen offen, ruhig und sachlich gesprochen wird
Angst und Ärger sind schlecht fürs Herz-Kreislauf-System. Eine positive Lebenseinstellung kann die Gefäße hingegen schützen. Wie arbeiten Gehirn und Herz zusammen?
Kleine Änderungen im Alltag senken unser Infarktrisiko enorm. Worauf kommt es an?
Hinschauen statt wegsehen
Brille verlegt, Namen vergessen – das passiert den Besten. Schwächelt das Gedächtnis jedoch häufiger, kann das ein Warnsignal sein. Wer frühzeitig reagiert, kann das DEMENZRISIKO bei sich selbst oder Angehörigen senken