Eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung geben uns und unseren Lieben Sicherheit

Nach Dagmars Tod erbte ihre Tochter Britta ein Sparkassen-Depot, das auf den ersten Blick beeindruckend wirkte. Doch hinter den Fonds, Beteiligungen und Anleihen verbarg sich kein Vermögensaufbau – sondern ein System, das für die Bank arbeitete, nicht für die Kundin. Die Fallstudie beschreibt den schleichenden Transfer von Dagmars Geld an die Sparkasse, ein Institut in öffentlicher Trägerschaft.

Ein Vermögen zu machen, ist eine Sache, es zu vererben eine andere. Also, wie stellen Eltern sicher, dass das Geld den Nachkommen Glück und kein Unglück bringt? Ein Stück über die Nachlässigkeit mit dem Nachlass.

SCHWEIZER BANKEN Immer mehr Bankkunden aus Deutschland eröffnen Konto und Depot in der Schweiz. Was zu beachten ist, wenn Geld „in Sicherheit“ gebracht werden soll

Für die Rente ist ein Konto nötig Ab ...

GIROKONTEN Sollen junge Menschen den eigenständigen Umgang mit Geld lernen, ist das eigene Girokonto erste Wahl. Doch welches Jugendkonto eignet sich für wen? Wir haben umfangreich getestet