10 gesunde Gründe, in die Pedale zu treten

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Gesundheit

Denn mit jeder Stunde auf dem Zweirad bekommen wir Lebenszeit geschenkt

Radfahren trainiert das Herz, hält die Gelenke geschmeidig und macht auch noch gute Laune – und das sogar mit dem E-Bike!

Regelmäßiges Fahrradfahren verlängert unser Leben – so die neue Erkenntnis der Gesundheitsforscherin Carlijn Kamphuis von der Universität Utrecht. Klingt das nicht super? Jede Minute im Sattel ist gut für Herz und Gefäße – aber auch Gelenke und Muskeln sagen Danke.

Und wir fühlen uns sofort voller Energie. Abgesehen von unseren Füßen ist ein Fahrrad das gesündeste Fortbewegungsmittel überhaupt. Dafür gibt es zehn überzeugende Gründe, die wir Ihnen hier präsentieren (siehe rechts).

Auch E-Radeln nützt Herz und Kreislauf

Und für alle, die auf ein E-Bike umgestiegen sind: Selbst wenn der Motor mithilft, ist E-Radeln genauso effektiv für Herz und Kreislauf wie klassisches Fahrradfahren. Das zeigte eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover. Außerdem erleichtert der E-Antrieb vor allem weniger Trainierten und Menschen mit Vorerkrankungen oder einigen Kilos zu viel den entspannten (Neu-)start in einen gesünderen Lebensstil. Auf geht’s!

1 Schützt und schont die Gelenke

Weil das Rad einen Großteil des Körpergewichts trägt, werden die Gelenke, vor allem die Knie, entlastet. Die Tretbewegung aktiviert zudem die Bildung der schützenden Gelenkschmiere, verbessert die Nährstoffversorgung der „Scharniere“ und trainiert sie auf sanfte Art.

2 Kräftigt Herz und Kreislauf

Über die Muskelaktivität in den Beinen kommt der Kreislauf in Schwung, die Herzleistung wird gestärkt und schädliches Cholesterin abgebaut. Wer drei Mal pro Woche 20 bis 30 Minuten in die Pedale tritt, senkt sein Infarktrisiko um 50 Prozent.

MOBIL MIT SPASS Öfter mal aufs Rad umsteigen, sich den frischen Wind um die Nase wehen lassen und gesunde Pluspunkte sammeln

Unterschiede zwischen Pedelec, S-Pedelec & E-Bike

Was wir E-Bike nennen, ist eigentlich ein Pedelec (Engl. Abk. für „pedal electric cycle“). Der E-Motor schaltet sich zu, wenn man in die Pedale tritt, es fährt bis 25 km/h und ist das beliebteste Modell. Ein S-Pedelec („S“ für Engl. „speed“,max. 45 km/h) ist zulassungspflichtig. Das E-Bike wiederum fährt auch ohne zu treten bis 45 km/h und ist führerscheinpflichtig.

3 Macht richtig gute Laune

Schon 30 Minuten Radfahren lassen die Glückshormone nur so sprudeln und sind laut einer Studie der Uni Tübingen das ideale Naturheilmittel gegen Depressionen. Am besten funktioniert dieser Gute-Laune-Effekt auf Touren im Grün der Natur.

4 Vertieft die Atmung

Rhythmische Bewegungen wie beim „In-die-Pedaletreten“ sind perfekte Lungenfitness, selbst bei bereits geschwächten Atemwegen. Der Aus

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