Die perfekte Pflege für Ihre Uhren

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Richtig reinigen und aufbewahren

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Weich gebettet: In einer Uhrenbox sind Armbanduhren am besten aufgehoben

Ob fürs Handgelenk oder an der Wand – Uhren sind für uns unverzichtbar. Damit sie zuverlässig und auch lange funktionieren, sollte man ihnen aber etwas Aufmerksamkeit schenken.

Wie lässt sich eine Uhr am besten säubern?

Bei der Pflege einer Armbanduhr kommt es zunächst darauf an, wie wasserverträglich sie ist. Mit einer Wasserdichte ab mindestens 5 bar gestaltet sich die Reinigung recht einfach: Sie kann unter fließendem Wasser mit oder ohne Seife erfolgen. Festsitzender Schmutz wie Staub oder Ablagerungen von Cremes und Parfüm lässt sich mit einem Zahnstocher oder einer weichen Zahnbürste vorsichtig (!) entfernen. Anschließend mit einem Tuch abtrocknen. Ist die Uhr hingegen nicht wasserdicht, sollte sie auch ohne Wasser gereinigt werden. In dem

Fall nur mit einem Tuch sanft abreiben. Der Zahnstocher darf dennoch gegen festsitzenden Schmutz am Deckelrand und zwischen den Bandstegen zum Einsatz kommen.

Welche Pflege ist für das Armband nötig?

Von allen Armbändern sind solche aus Leder am empfindlichsten, da sich das Naturmaterial nur schlecht säubern lässt. Experten empfehlen daher, Lederarmbänder nach ein bis anderthalb Jahren komplett auszutauschen. Ansonsten gern öfter mit Lederpflege behandeln und Feuchtigkeit möglichst vermeiden, sonst können sich Flecken auf der Oberfläche bilden.