Saronische Inseln
Diese kleinen Naturparadiese – wir stellen vier davon vor – sind noch wunderbar ursprünglich. Teils ganz ohne Autoverkehr
Hydra
Spetses
Ägina
Ägina
Spetses
Hydra
Poros
Hydra
Athen, die Hauptstadt, kann im Sommer heiß, eng und stickig werden. Dann fährt der Athener hinunter zum Hafen in Piräus, steigt auf die Fähre und ist in kaum einer Stunde auf Ägina – der größten Insel im Saronischen Golf. Schon vom Schiffsanleger am Hafen Agia Marina ist die Hauptsehenswürdigkeit – der Tempel der Aphaia – gut zu sehen. Die Aussicht von der Tempelterrasse: zauberhaft.
Dichte Orangenhaine und Pinien tauchen die Insel in zartes Grün, hier und da verstecken sich feinsandige Buchten. Der Strand Agia Marina ist sogar mit der Blauen Flagge für beste Wasserqualität ausgezeichnet. Highlight der Insel sind auch die preisgekrönten Pistazienprodukte: geröstet, als Pasteli-Riegel, als Konfitüre, in Pesto oder Eis. In der historischen Café-Patisserie Aiakeion (aiakeion. gr) in der Altstadt kann man sich mal durchprobieren.
Natur pur, ohne Autos
Auch Hydra ist ein Naturidyll u