Griechenlands Geheimtipps

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Saronische Inseln

Diese kleinen Naturparadiese – wir stellen vier davon vor – sind noch wunderbar ursprünglich. Teils ganz ohne Autoverkehr

Hydra

Malerisch: Wie ein Amphitheater ist die Stadt Hydra auf der gleichnamigen Insel rund um den Hafen angelegt

Spetses

Romantisch: Auf Spetses stellen die Restaurants Tische und Stühle teilweise direkt an den Strand

Ägina

Imposant: Auf einer Bergkuppe hoch über Ägina erhebt sich das imposante Heiligtum der Aphaia (Aphaiatempel)

Ägina

Zauberhaft: Das kleine Fischerdorf Perdika lockt mit Seafood-Lokalen am Wasser

Spetses

Entspannt: Unter Strand-Schirmchen relaxen – das geht super am schönen Vrellos Beach auf Spetses

Hydra

Hydra Ruhig: Auf Hydra gibt’s keine Autos. Hier bewegt man sich mit der Pferdekutsche fort

Poros

Typisch: Auf der Insel Poros wird der Oktopus noch traditionell auf Leinen in der Sonne getrocknet

Hydra

Idyllisch: Auf Hydra geht’s gemütlich zu – es gibt keinen Flughafen, keine Autos und kein Nachtleben
Fotos: Shutterstock (5), iStock (2), Adobe Stock

Athen, die Hauptstadt, kann im Sommer heiß, eng und stickig werden. Dann fährt der Athener hinunter zum Hafen in Piräus, steigt auf die Fähre und ist in kaum einer Stunde auf Ägina – der größten Insel im Saronischen Golf. Schon vom Schiffsanleger am Hafen Agia Marina ist die Hauptsehenswürdigkeit – der Tempel der Aphaia – gut zu sehen. Die Aussicht von der Tempelterrasse: zauberhaft.

Dichte Orangenhaine und Pinien tauchen die Insel in zartes Grün, hier und da verstecken sich feinsandige Buchten. Der Strand Agia Marina ist sogar mit der Blauen Flagge für beste Wasserqualität ausgezeichnet. Highlight der Insel sind auch die preisgekrönten Pistazienprodukte: geröstet, als Pasteli-Riegel, als Konfitüre, in Pesto oder Eis. In der historischen Café-Patisserie Aiakeion (aiakeion. gr) in der Altstadt kann man sich mal durchprobieren.

Natur pur, ohne Autos

Auch Hydra ist ein Naturidyll u