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Wohnungsnot ade
Überall entwickeln derzeit Arc
Deckeln, streiken, besetzen: Ideen und Konzepte gegen knappen Wohnraum und üppige Mieten.
Die Bauwirtschaft soll die deutsche Wirtschaft aus dem Tief ziehen. Das dauert – noch ist kein Turbo in Sicht
Ein Haus in der Stadt zu bauen, erfordert Kreativität und Anpassungsfähigkeit. Wer so ein Projekt angeht, trägt zu einer lebendigen, durchmischten Stadtentwicklung bei und schafft Wohnraum, wo er gebraucht wird – mitten im Geschehen.
Die Mietenkrise ist real – katastrophal für die einen und profitabel für die anderen. Warum ein System, das sich nach den finanzialisierten Logiken von Angebot und Nachfrage richtet, kapitalistischer Unsinn ist.
In den vergangenen 25 Jahren hat die Wohnfläche pro Person statistisch um 25 Prozent zugelegt. Seit 1960 hat sie sich mehr als verdoppelt. Ist mehr immer besser? Die nominierten Häuser zeigen, wie viel Potenzial in unter 125 Quadratmetern stecken kann. Ein weiterer Vorteil: Wer kleiner baut, spart Geld.
Stundenlang über dem verwaisten letzten Feld im Kreuzworträtsel ...