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Dank künstlicher Intelligenz
Forscher wollen
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.
Künstliche Intelligenz analysiert Gesichtsausdrücke und Stimmen und schließt daraus auf die Affekte und Emotionen von Menschen. Das kann Vorteile in der Psychotherapieforschung bringen, Lügner entlarven oder der Marktforschung dienen. Doch versteht eine KI tatsächlich, was ein Mensch fühlt?
M i tten im Wettlauf um die Vorherrschaft ...
Jahrtausendelang galt Lachen als ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Doch inzwischen ist klar, dass auch Tiere dazu in der Lage sind. Jetzt versuchen Ethologen, Primatologen und Neurowissenschaftler gemeinsam, die Mechanismen und Funktionen dieses rätselhaften Verhaltens aufzudecken.
Menschen werden künftig vor allem KI-Assistenten managen – mit überwältigenden Ergebnissen, sagt der Informatiker und You.com-CEO Richard Socher